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Beschreibung
Das sportliche Dorf Im Jahre 1912 gründeten Bauern und Handwerker den Männerturnverein "Gut Heil", der erst leichtathletische Übungen auf dem Festplatz "Unter den Eichen" an der Jäglitz, später Geräteturnen, im Winter im Saal der Gaststätten Möhring und Jahnke, im Programm hatte. 1928 erhielt der Verein die Vereinsfahne, welche es auch heute noch gibt. Gründungsväter des Vereins waren Albert Jennrich, Bernhard Vick, Willi Legde, Georg Bott und Alfred Haack. Das jährliche Turnfest in den zwanziger Jahren waren Höhepunkte im Dorf. Der zweite Sportverein wurde von Arbeitern und kleinen Gewerbetreibenden gegründet, der "Fußball Club Stüdenitz". Hier waren Franz Zahle, Willi Staak, Walter Kindt, Willi Rose, Bernhard Vick, Willi Schumann und Werner Matuschewski die Gründungsmitglieder. Sportbekleidung und Fußballschuhe mußten die Spieler selbst kaufen. Der monatliche Mitgliedsbeitrag betrug 25 Pfennige, der Preis eines Lederballes: 20 Mark. - Monatslohn eines Landarbeiters bei freier Kost und Logis höchstens 25 Mark. Wenn mal gar nichts mehr ging, sprangen Willi Schumann, Paul Lahrmann, Paul Matuschewski oder Franz Zehle als "Sponsoren" ein. Oder man lud die Schöhheitskönigin Deutschlands Inge Grahn 1929 als Gast zu einem Fußballspiel ein. Neugierige Zuschauer füllten dann etwas die Vereinskasse. Gespielt wurde bis 1925 auf einem Stück Land, daß der Kleinbauer Otto Häfke unentgeltlich zur Verfügung gestellt hatte, ab 1925 am Dorfáusgang Kyritzer Strasse und ab 1929 auf dem Platz gegenüber des heutigen Sportplatzes. 1932 baute der Arbeitsdienst mit der Regulierung der Jäglitz den heutigen Sportplatz. Der zweite Weltkrieg hinterließ große Lücken im Stüdenitzer Sportverein. Um den Sport wieder aufzubauen machten sich damals Dieter Heuer, Rudolf Straßberger, Alfred Taut, Alwin König, Erwin Hildebrandt, Klaus Legde, Friedrich Borck, Franz Paech und Helmut Wippich an die Arbeit. Fußball und Turnen wurden zusammengelegt. Es enstand der "SV Stüdenitz", 1955 die "BSG Traktor Stüdenitz/Kötzlin" und ab 1970 die BSG "Traktor Stüdenitz" mit den Sparten Fußball, Tischtennis, Schach, Turnen, Kegeln, eine Laienspielgruppe und ab 1982 die Sektion Pferdesport. Seit 1990 gibt es den "SV Stüdenitz 1912 e.V." Vereinsvorsitzende seit 1912 1912 - : Albert Jennrich 1923 - 1930: Willi Rose 1930 - 1945: Willi Schumann 1946 - 1952: Dieter Heuer 1952 - 1960: Emil Predel 1960 - 1962: Otto Rostin 1962 - 1970: Helmut Wippich 1970 - 1978: Heinz Müller 1978 - 1988: Joachim Schleiff 1988 - 2000: Holger Blum 2000 - 2003: Ingo Erdmann seit 2003: Pierre Kanzler Ein Name muß unbedingt extra erwähnt werden, nämlich Rudolf Straßberger, Papi, wie ihn jeder liebevoll nennt, der vom Stüdenitzer Sport spricht. Rudi war Organisationsleiter in den Sportvereinen von 1948 bis 1998. Ihm ist es im wesentlichen zu verdanken, dass der Sport in Stüdenitz nach 1945 wieder Blütezeiten erlebte und weit über die Dorf- und Kreisgrenzen bekannt wurde. Ohne seine Hartnäckigkeit, Initiative; Überzeugungskraft und Einsatzbereitschaft sowie sein Organisationstalent wäre vieles nicht errreicht worden. Viele Ehrungen und Auszeichnungen hat Rudi Straßberger erhalten, aber ein Sieg der 1. Fußballmannschaft ist ihm wahrscheinlich am liebsten. 85 Jahre Fußballsport in Stüdenitz - Und der Ball rollt immer noch Am 22. Mai 1923 gründeten Landarbeiter, Kleinbauern, Gewerbetreibende und Handwerker den FC Stüdenitz 1923. Bereits seit 1912 gab es im Ort den Turnverein, aber anfänglich gab es Differenzen zwischen beiden, erst 1948 folgte der Zusammenschluss zum SV Eintracht Stüdenitz. Willi Rose war 1923 der erste Vorsitzende des Fußballclubs, gespielt wurde in Arbeits- oder Turnschuhen, weißem Oberhemd, schwarzen Hosen und weißen Stutzen. Der Mitgliedsbeitrag lag bei 35 Reichspfennigen im Monat. Zuerst wurde ein kleiner Platz am Mühlenberg genutzt, den Kleinbauer Otto Hefke zur Verfügung stellte. 1925 wechselte man den Ort, und spielte nun hinter der Siedlung (in Richtung Zernitz- Bahnhof), 1929 kam ein erneuter Wechsel. Genau gegenüber dem jetzigen Sportgelände (Lohmer Straße) pachtete man Land vom Kleinbauern Martin Fritz. Seit 1932 nutzt man den derzeitigen Fußballplatz mit einem eigens errichteten Gebäude. Während des Krieges ruhte im Wesentlichen der Spielbetrieb, 1948 ging es dann weiter. Zusammen mit den Turnern wurde der SV Eintracht gegründet und Rudolf Straßberger zum Sektionsleiter Fußball gewählt. Diese Position sollte Rudi dann bis zum 5. Juni 1998 besetzen, und er wurde eine Hauptfigur des Stüdenitzer Fußballsports. Anfangs spielte man gegen die Nachbardörfer, wo sich die Fußballvereine nach und nach gebildet hatten. Zwischenzeitlich erfolgte der Anschluss an die MTS Kötzlin, neben der Ersten gab es dann auch eine spielstarke zweite Mannschaft und ab 1954 auch eine Jugendmannschaft. Fünfmal wurden die Stüdenitzer Kreismeister, Höhepunkte waren die Spielserien in der Bezirksklasse, sensationell das Abschneiden 1981/82, 1982/83 sowie 1985/86, als man am Ende Dritter der Liga wurde. Während der Jahre gab es Kontakte zu Mannschaften aus der Bundesrepublik und Westberlin. Leider gab es wegen der damaligen politischen Verhältnisse nie Rückspiele, in Stüdenitz gewann man beide ungewöhnlichen Spiele mit 2:1. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der DDR- Journalistenauswahl, die unter anderem mit Nöldner, Friedemann, Nachtigall und Zöllner auflief. Stüdenitz gewann am Ende mit 1:0. 1978 gab es Spiele gegen polnische Mannschaften, Polonia Glubczyze und Unia Krapkowice waren in den folgenden Jahre sehr oft Partner für Spiele in Stüdenitz und Polen. 1990 gastierte die Traditionsmannschaft vom SV Werder Bremen in Stüdenitz, unvergessen der Treffer zur 1:0- Führung von Frank Nebelin, der den Bremer Torwart Dieter Burdenski mit einem Schuss von der Mittellinie bezwang. Am Ende verlor man aber dieses Match mit 1:9. Am 5. Juni 1998 übergab Rudolf Straßberger nach 50 Jahren seinen Posten an den damaligen Jugendleiter André Ehlert, der danach immer wieder von der Erfahrung eines Rudolf Straßbergers profitierte. Im Juni 2001 übernahm dann Meinhard Adler diesen Posten, da Ehlert sich nur noch um die Nachwuchsabteilung kümmern wollte. Den vorerst letzten Höhepunkt hatte Stüdenitz am 30.08.2003, als der Radiosender Fritz mit seiner Fußballauswahl zu Gast war. 239 zahlende Zuschauer sahen ein richtig gutes Spiel, nach einem 2:2 nach 120 Minuten gewannen die Stüdenitzer 4:3 im Elfmeterschießen. 85 Jahre hat man nun also gemeistert, doch die Abteilung Fußball erlebte einige Rückschläge. Es gab viele erfolgreiche Juniorenteams in Stüdenitz, doch mittlerweile existiert keine Nachwuchsabteilung mehr und so fehlt eine wichtige Grundlage für die Zukunft. Auch das Fehlen einer Männerreserveelf treibt den jetzigen Verantwortlichen so manche Sorgenfalte auf die Stirn. Seit dem Abstieg aus der 1. Kreisklasse im Jahre 2007 leitet nun Uwe Borck die Abteilung, Woche für Woche rennt er für seinen Verein und organisiert den Spielbetrieb. 2006 übernahm Pierre Kanzler, der auch als Vereinsvorsitzender agiert, den Trainerposten der Männerelf. Seit 2007 steht wieder André Ehlert am Seitenrand, der diese Position bereits von 2002 bis 2006 ausübte. Mit einem Kader von 19 Akteuren versucht der SV Stüdenitz nun erneut, den Aufstieg in die 1. Kreisklasse zu meistern.
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